Bau eines Sandkastens
Eine schöne Alternative zu einem kesseldruckimpregniertem Sandkasten aus dem Baumarkt ist es eine Buddelfläche für die Kids selber zu bauen – umrandet von Eichenstämmen aus dem sächsischen Forst.
Los gehts mit dem Auskoffern der Spielfläche.
Noch ein bisschen tiefer graben damit die Pfosten auch stabil stehen und genügend Sand zum Spielen aufgefüllt werden kann:
Vorher haben wir uns mit dem Förster im “Eichholz” bei Zwenkau getroffen und diese schönen Eichenstämme ausgesucht und eingeladen:
Jetzt sägen wir die Stämme passend zurecht und spielen ein wenig mit der Form des Aufbaus.
Die Stämme stehen dann ca. 35cm stabil im Erd- bzw. Sandbett.
Jetzt noch schön auffüllen mit ca. 20cm Spielsand und dann dürfen die Kids sich austoben!
Hier treuer Mitarbeiter Björn beim Testen :-):
Sie wollen Ihren Kindern auch gerne eine Freude machen mit so einem Sandkasten? Diesen Sommer kann er schon stehen!
Melden Sie sich einfach bei Interesse! Wir beraten Sie gerne!
hallo, ich habe eine frage… sind die baumstämme 35 cm in der Erde eingegraben bevor mit sand aufgeschüttet wird? bzw. wie lange wurden die baumstämme abgeschnitten bevor sie eingegraben wurden? lg lisa
Auf diese Frage hätte ich auch gern eine Antwort.
ja, so ungefähr!
Hallo Oliver,
ich frage mich, wie lang die ursprünglichen Stämme sind.
Der Sandkasten hat nach Augenmaß eine Größe von ca. 1,5×2,5 Meter, richtig?
Grüße
Janne
Ja, so ungefähr!
Hallo, habt ihr die Baumstämme in irgendeiner Weise versiegelt/geschützt?
Gruß,
Sabine
Nein. Das ist Eiche, die bleibt ein paar Jahre gut.
Die sieht ja toll aus! Wir haben im Garten noch eine Menge Nadelholz, relativ frisch gefällt und auch etwas harzig. Kann man das Holz auch irgendwann verwenden oder wird man mit Nadelholz und dem Harz nie glücklich?
Danke! Die Haltbarkeit von Nadelholz ist halt deutlich geringer. Aber je nach Stärke der Stämme, bleibt das auch ein paar Jahre stabil. Was das Harz betrifft, so habe ich keine Erfahrung, glaube aber, dass dies im Laufe der Zeit aushärtet.